Zum Thema »Formen der Selbstreflexivität im Medium Comic« präsentieren in der aktuellen Spezialausgabe CLOSURE #4.5 die Gastherausgeberinnen Nina Heindl und Véronique Sina ausgewählte Beiträge des dritten Workshops der AG Comicforschung der Gesellschaft für Medienwissenschaften (GfM), der im März 2017 in Köln stattfand.
INHALT:
Ole Frahm:
Die Gespenster der Comics
Stephan Packard:
›37-mal die Welt gerettet‹
Eine kleine Typologie der Selbstreferenz und Reflexivität sowie ihrer Verwechslung im Comic, auch anhand Chris Ware und Tom King
Astrid Acker:
The Frame is not the limit
Selbstreflexivität im Medium Comic
Sebastian Bartosch:
Die Farbe der Reflexivität im Comic
Anna Beckmann:
»Glaub mir nicht, ich bin ein Comic«
Selbstreflexivität im Comic als Markierung narrativer Unzuverlässigkeit
Sebastian R. Richter:
Richard McGuires Here als implizite Selbstreflexion von Zeit
Tim Glaser:
oh no – this comic is literally me
Webcomics im Zeitalter ihrer memetischen Rezeption
Katharina Serles:
BILDER SEHEN ERZÄHLEN
Kunstbetrachtung im Comic
Björn Hochschild:
Selbstreflexionen und Reflexionen des Selbst in Der ARABER von morgen
Lisa Kottas, Martin Schwarzenbacher:
Ist Selbstreflexivität im Comic eine Matter of Culture?
Eine Ethnographie zur afrozentrischen Selbstreflexivität in der Graphic Novel The Hole: Consumer Culture Vol. 1
Die Spezialausgabe ist online einsehbar unter: http://www.closure.uni-kiel.de/